Wieder einmal konnte Roy Eefting bei seiner Parade Disziplin auf der Bahn überzeugen: bei der Europameisterschaft in Grenchen holt er die Silber Medaille im Scratch. Wir freuen uns über seinen Erfolg und sind stolz darauf, ihn als Pushbiker bei uns in der Mannschaft zu haben. Proficiat Roy!
Es ist schon lange her – im Herzen und zeitlich gesehen – dass die Pushbiker an Sechstagerennen teilgenommen haben. Eine einzigartige Welt, großer Trubel, aber auch ein sehr anspruchsvolles Format für die Fahrer, wenn es um Technik und Erfahrung geht. Mit Roy Eefting und Filippo Fortin als Team Wahoo konnten wir Ende Januar wieder eintauchen in die Six Day Berlin. Hier erfahrt ihr mehr.
Professionell radfahren und sich auch bildungstechnisch weiterentwickeln. Ein Parallelleben, das nur mit viel Verzicht funktioniert. Die Förderung von Spitzensport ist ein gesellschaftliches Thema, aber auch eines, das uns bei den Maloja Pushbikers umtreibt. Worum geht es – um ein bedingungsloses Streben nach Erfolg oder um Persönlichkeit und Individualität? Mit Anregung unseres Pushbikers Max Benz-Kuch haben möchten wir einige Ansichtspunkte mit euch teilen.
Wir laden euch ein, mit uns mehr zu erfahren über spannende Themen rund um Radsport, Training, Ernährung, Design und Rennformate. Einmal im Monat finden die Vorträge und Themenabende im Pushbikers Shop statt. Näheres erfahrt ihr hier und auch, wer im Februar bei uns in familiärer Atmosphäre den nächsten Vortrag hält.
Unsere Teamvorstellung 2023 geht weiter. Nachdem wir bereits den Holländer Roy Eefting als Bahnspezialist vorgestellt haben, folgen ein junges Straßen-Talent aus Österreich und ein Radsport-Abenteurer mit viel Erfahrung. Hier stellen wir euch die zukünftigen Pushbiker Fabian Steininger und Wolfgang Brandl vor.
Zur diesjährigen Oberösterreich Rundfahrt fuhren nicht nur die Fahrer und Betreuer der Pushbikers, sondern auch ein junger Mann mit Kamera und Drohne. Unser Ziel war es: wir wollten zeigen, was es bedeutet, als Continental Straßenmannschaft Rennen zu fahren. Und dabei die Teamfahrer selbst zu Wort kommen lassen. Am Ende wurde es eine Reportage darüber, warum man sich dem Radsport verschreibt und was uns als Team zusammenhält. Denn uns verbindet weit mehr als Rennen fahren.