Im vergangenen Jahr hat sich die Pushbikers Community einen festen Platz in unserem Konzept erobert. Wir blicken zurück auf viele Donnerstag Abend Ausfahrten, Treffen im Pushbikers Shop, beim Stammtisch oder auch mal im Museum in München, um eine Fahrrad Ausstellung gemeinsam zu erleben. Im Dezember galt es zum Jahresabschluss: Licht erzeugen! Wie und wo lest ihr hier.
Zur diesjährigen Oberösterreich Rundfahrt fuhren nicht nur die Fahrer und Betreuer der Pushbikers, sondern auch ein junger Mann mit Kamera und Drohne. Unser Ziel war es: wir wollten zeigen, was es bedeutet, als Continental Straßenmannschaft Rennen zu fahren. Und dabei die Teamfahrer selbst zu Wort kommen lassen. Am Ende wurde es eine Reportage darüber, warum man sich dem Radsport verschreibt und was uns als Team zusammenhält. Denn uns verbindet weit mehr als Rennen fahren.
„Das Wochenende lässt sich kurz gefasst beschreiben: kalt, unterhaltsam, Team bildend. Sicherlich eine schöne Erfahrung, die vor allem das gemeinschaftliche Gefühl auf dem Hof ausmachte, während es draußen ziemlich ungemütlich kalt war. Man hatte mehr das Gefühl von vielen Freunden die an einem Ort zusammenkommen und eine gute Zeit durchleben, als ein streng durchgeplantes Team Meeting.“
My team, my crew, my family – herzlich willkommen bei den Pushbikers, Roy! Im Anschluss an die Weltmeisterschaften in Paris im Oktober, bei der Roy die Bronzemedaille im Scratch erkämpfen konnte, und bevor die UCI Track Champions League am 12. November beginnt, möchten wir euch den Niederländer endlich vorstellen. Wir sprechen mit ihm über das Bahnfahren, Teamgeist, guten Kaffee und zeigen euch einige Highlights seiner Karriere in Bildern.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben“. Und auch dann kann man die gleichen Werte teilen. Roy Eefting als neuen Fahrer für 2023 begrüßen zu können, führt uns zu einem Wiedersehen mit Nick Stöpler, ehemaliger Bahnradprofi, Pushbiker und seit kurzem niederländischer Nationaltrainer. Ein Gespräch über die Bedeutung von Wohlbefinden, positiven Einfluss auf andere und warum Bahnradsport wie ein Schachspiel ist.